Anti-Stress-Massage als Präventive Maßnahme gg. Burn-out-Syndrom
Aktiv bleiben gegen Burn-out-Syndrom
Burnout - ein Phänomen unserer Zeit!?
Mittlerweile hat man Belege dafür gefunden, dass es schon im Altertum gestresste und gehetzte Menschen gab, die massiv Probleme mit ihrer Umwelt hatten.
Burnout schein es also nicht erst seit der Industrialisierung zu geben. Dennoch ist die Burnout-Symptomatik ein Phänomen unserer Zeit, denn die Anzahl der Menschen, die Symptome von Burnout zeigen, ist in den letzten beiden Jahrzehnten exorbitant gestiegen.
Zwar ist das Wort "Burnout" zurzeit fast omnipräsent, doch zur bloßen Modediagnose sollte man diese Gesundheitsstörung deshalb keinesfalls degradieren. Die Leiden der Betroffenen sind sehr vielfältig und können bis zu schweren Despressionen oder suizidalen Handlungen führen.
Um die Anzahl der Menschen, die unter Burnout leiden, nachhaltig zu verringern bzw. den weiteren zahlenmäßigen Anstieg der Betroffenen zu vermeiden, hilft nur Prävention.
Präventive Maßnahmen schützen vor dem Burn-out-Syndrom
Was Burnout bzw. ein Burnout-Syndrom eigentlich ist, diskutieren selbst die Experten immer wieder. Mittlerweile hat sich der Großteil der Fachwelt zumindest darauf geeinigt, dass sich bei einer Burnout-Erkrankung im Regelfall die folgenden drei Leitsymptome manifestieren:
- emotionale Erschöpfung,
- Depersonalisation,
- Gefühl der Ineffektivität und/oder Distanzierung.
In dem früheren Stadium der Krankheit sendet der Körper bestimmte Alarmsignale aus, die man nicht außer Acht lassen soll. Fühlt man sich ständig schlapp und erschöpft, gereizt und innerlich leer, sollte man es ernst nehmen. Manchmal sind die Warnsignale etwas verborgen und nicht einfach wahrzunehmen. Besteht das Gefühl ständig effizient sein zu müssen oder der Wunsch, zusätzlich nach der regulären Arbeitszeit arbeiten zu wollen, kann das der Anzeichen dafür sein, Burn-out gefährdet zu werden. Andersrum kann eine besonders negative Einstellung der eigenen Arbeit gegenüber sowie Motivationsverlust der Anfang der Burn-out-Krankheit werden. In der ersten Phase kann man sich selbst aus der Stressspirale retten und durch präventive Maßnahmen erfolgreich die Krankheit bekämpfen.
Massage als positive Maßnahme beim Umgang mit Stress
Die Anti-Burnout-Massage zielt in erster Linie darauf ab, den Geist zu entspannen und Spannungen abzubauen, das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern und Stress zu reduzieren. Bei dieser Massage kann eine Vielzahl von Techniken angewendet werden, daher ist es wichtig, dass Sie sich mit mir über Ihr spezifisches Problem beraten.
Wenn Sie erschöpft, müde, gereizt sind, Schlafstörungen haben, gönnen Sie sich eine hochwertige Anti-Stress-Massage in meiner Praxis. Massage kann nicht nur das Muskelgewebe, sondern den Menschen als Ganzes berühren und tiefes Wohlbefinden und Entspannung schenken – wenn sie fachgerecht und achtsam praktiziert wird. Auf diesem Ansatz beruht meine Methode. Sie besteht aus vielseitigen Massageabläufen mit dem Ziel, dass man sich nach der Massage deutlich wohler in der eigenen Haut fühlt.
Tschüss Stress! Entspannung pur mit einer Massage in meiner Praxis.
Was kann ich noch tun, um einem Burnout vorzubeugen?
Reflexion persönlicher Werte und Prioritäten, z. B. im Rahmen eines Coachings
Auszeiten nehmen, d. h. stressfreie Phasen einlegen
Das Aufgabenpensum verringern (beruflich und privat)
Positive soziale Kontakte pflegen
Sport und Bewegung
Bewusste Ernährung
Gesunder Schlaf
Aktive Entspannung, z. B, durch Meditation oder Entspannungstechniken
Verzicht auf Sucht- und Genussmittel wie Alkohol oder Nikotin
Die Kombination aus den zuvor genannten Maßnahmen, z.B. eine Familienwanderung, ein Wellness-Wochenende mit der besten Freundin oder eine Gesundheitsreise zur Burnout-Prävention.